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FAZ: Im Gespräch: Wirtschaftsnobelpreisträger Phelps

schrieb Joséphine Glenz am 11.11.2009 16:58 in: Neue Konzepte gefragt Die Plädoyers des Joseph Stiglitz für eine andere Krisenpolitik

Dass Märkte perfekt funktionieren, Ökonom und Wirtschaftsnobelpreisträger hat Edmund S. Phelps, Ökonom und Wirtschaftsnobelpreisträger, auch vor der Krise nicht geglaubt. Nun fordert der Professor an der New Yorker Columbia Universität, eine staatliche Institution zur Kontrolle der systemischen Risiken auf den Finanzmärkten zu gründen. Die Notenbank habe dafür keine Expertise.

Deutschlandfunk: Helden und Handlanger

schrieb Joséphine Glenz am 11.11.2009 16:49 in: Blues, Kartoffeln und Mähdrescher Eine Reportage aus Russlands Süden

Um die Pressefreiheit in Russland ist es nicht zum besten bestellt. Dabei ist physische Gewalt gegen kritische Journalisten nicht die Regel: Wirtschaft und Politik üben viel subtiler, aber wirksam auf die Presse Druck aus. Die Journalistenvereinigung »Reporter ohne Grenzen« ist in die russischen Regionen gegangen, um sich ein genaueres Bild von der Lage im Land zu machen

taz: Taliban sind viele

schrieb Joséphine Glenz am 11.11.2009 16:10 in: Beobachtungen von der Front Die inneren Konflikte Afghanistans

Sie brennen Schulen nieder, schütten Schülerinnen Säure in die Gesichter, schneiden angeblichen Spionen die Kehle durch und töten mehr Zivilisten als die Nato-Truppen. Erst am Mittwoch verübten die Taliban auf ein Gästehaus der UN in Kabul einen Anschlag, dem elf Menschen zum Opfer fielen. Es fällt schwer, die Taliban nicht zu verabscheuen. Und doch ist es notwendig, möglichst nüchtern zu analysieren, wer die Aufständischen in Afghanistan genau sind und was sie wollen. Denn erst eine differenzierte Antwort auf diese Fragen hilft zu entscheiden, was im Einzelnen zu tun ist, um wieder Frieden in Afghanistan herzustellen.

Guardian: Iran tested advanced nuclear warhead design

schrieb Joséphine Glenz am 11.11.2009 16:06 in: Iran vor der Wende? Das Regime laviert zwischen Druck von außen und innen

Guardian:  Iran tested advanced nuclear warhead design – secret report. Exclusive: Watchdog fears Tehran has key component to put bombs in missiles

junge Welt: Iran fürchtet Betrug

schrieb Joséphine Glenz am 11.11.2009 16:03 in: Iran vor der Wende? Das Regime laviert zwischen Druck von außen und innen

Die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm sind ins Stocken geraten. Ein zweites Treffen zwischen Vertretern Irans und der Sechsergruppe, das eigentlich noch vor Ende Oktober stattfinden sollte, wurde inzwischen kommentarlos ohne Festlegung eines neuen Termins verschoben. Eine erste mehrtägige Begegnung hatte Anfang Oktober in Genf stattgefunden. Die Sechsergruppe besteht aus den fünf ständigen Mitgliedern des UN-Sicherheitsrates - China, Frankreich, Großbritannien, Rußland und USA - sowie Deutschland.

taz: US-Jugendstrafrecht. Nur noch im Gefängnis sterben

schrieb Jories Holden am 11.11.2009 14:58 in: Volle Knäste, leere Kassen Kaliforniens Gefängnisproblem nimmt zu

Telepolis: Der notwendige Umbau der Spielcasino-Ökonomien

schrieb Joséphine Glenz am 11.11.2009 13:58 in: Bläschen am Horizont Die Fortsetzung der Finanzkrise erscheint wahrscheinlich

Während viele Experten nunmehr darüber streiten und rätseln, ob das exorbitante Überschuldungsproblem demnächst in eine Hyperinflation oder eine Hyperdeflation übergeht, entwickeln sich die weltweiten Finanzmärkte aktuell derart, dass die umlaufende Geldmenge trotz massiver Erhöhung längst nicht mehr mit der weltweiten Ausweitung des Schuldenwachstums Schritt halten kann. Deshalb steht auch der Preis für Edelmetalle in keinem realistischen Verhältnis mehr zur immensen Schuldenlast.

Der Spiegelfechter: 20 Jahre Mauerfall

schrieb Caspar Bildner am 11.11.2009 13:01 in: Der Alleingang Wie Kohl die D-Mark in der DDR durchsetzte

taz: Den Haag nimmt Kenia ins Visier

schrieb Caspar Bildner am 10.11.2009 19:26 in: Kein Wasser auf den Mühlen der Justiz Dürre und der Westen setzen die Eliten Kenias unter Druck

Der Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofs hat sich in Kenia angemeldet. Die mächtige Elite aber will seine Untersuchungen zu den blutigen Unruhen verhindern.

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Kimberley-Jahrestagung: Rückschlag bei Blutdiamanten

schrieb PaperBite am 10.11.2009 19:12 in: Verschlungene Wege Über das Scheitern der Kontrolle über den illegalen Diamantenhandel in Afrika

Die Jahrestagung verzichtet auf härtere Maßnahmen gegen Diamantenschmuggel. Israel, das in illegalen Edelsteinhandel verwickelt sein soll, übernimmt den Vorsitz.