SICHERHEITSVERWAHRUNG
schrieb Gast in: Im Zweifel für die Sicherheit Ein Beitrag zum Thema SicherungsverwahrungSpanien und der Euro
schrieb nektarius in: Der nächste Kandidat Spanien und der EuroEs wird solange gelogen, bis das Lügenhaus zusammenbricht.
Einziger Hoffnungsschimmer für Spaniens Wirtschaft könnten aufgrund der Auswirkungen des »Arabischen Frühlings« steigende Zuwachsraten in der Touristik sein.
Zusätzlich zu den ohnehin schwierigen Bedingungen der spanischen Wirtschaft wird man nicht umhinkommen, den exorbitante Abschreibungsbedarf spanischer Banken aus uneinbringlichen Forderungen durch den Zusammenbruch der Bau- und Immobilienbranche zu realisieren.
Die Börsen scheinen dies allerdings noch immer recht locker zu sehen.
Schwach
schrieb Gast in: Plädoyer für die Rückkehr des Staates Ein Gastbeitrag von Sebastian MüllerWie kommt denn so ein unkritischer beitrag hier rein?!
Staat, staat über alles?!
Ich spar mir konkretere kritik, oder gar hinweise. Nur so viel: Es ist falsch, den staat als absolute gegenkraft zu markt/ kapital etc. anzusehen. Das sind die beiden seiten des kapitalismus, sie können nicht ohne einander existieren. Und die antikapitalistischen staaten, ob aus der vergangenheit, oder der gegenwart, sind ja stark überwiegend auch schon länger keine sympathieträger mehr.
Spontan fallen mir noch diese punkte ein, die beim thema staat berücksichtigt werden müssen: Überwachung, waffengewalt gegen proteste und eingliederung der menschen ins wirtschaftliche system durch schulische und sonstige propaganda.
Keine Rendite auf Kosten der Ärmsten!
schrieb André Gaufer in: Reine Spekulation Die zweite Preisspirale bei den Lebensmittelpreisen ist die Triebfeder für weltweite UnruhenJeder kann auf Geldanlagen verzichten, die Mensch und Umwelt schaden! Keiner braucht Finanzprodukte, die auf Kosten der Ärmsten mit Nahrungsmitteln spekulieren! Dafür setzt sich die Initiative www.handle-fair.de ein.
Antwort
schrieb Axel Weipert in: Finanzkapital und Realwirtschaft Spekulieren müssen alleIch denke, oft hängt es davon ab, was man unter »gutgehen« versteht. In der Finanzwirtschaft ging und geht es auch häufig gut aus - jedenfalls für die, die investiert haben. Wenn es anders wäre, würde das ja keiner mehr tun. Fakt ist aber, dass seit dem Ende der Finanzkrise die Spekulation wieder zugenommen hat. Siehe als aktuelles Beispiel: http://www.dasdossier.de/presseschau/gesellschaft/ernaehrung/reine-spekulation
Das eine zu kritisieren bedeutet jedenfalls keineswegs, die andere Seite reinwaschen zu wollen.
Sie nennen uns die “Realwirtschaft”
schrieb Volker Birk in: Finanzkapital und Realwirtschaft Spekulieren müssen alleDamit ist über die andere Seite alles gesagt.
Selbstverständlich geht man in der “Realwirtschaft” Risiken ein. Allerdings gibt es hier oft die Möglichkeit, dass es gutgehen kann.
Das ist bei den Schneeball-Systemen jener anderen Wirtschaft, die nicht die “Realwirtschaft” ist, ganz anders.
Viele Grüsse,
VB.
Deutschlandfunk zu Tschernobyl
schrieb Caspar Bildner in: Vor der Katastrophe ist nach dem Super-GAU Spurensuche bei den beiden prominentesten AtomunfällenAuch der Deutschlandfunk läßt sich zum Jahrestag nicht lumpen:
Aufruf gegen Finanzspekulation
schrieb Caspar Bildner in: Reine Spekulation Die zweite Preisspirale bei den Lebensmittelpreisen ist die Triebfeder für weltweite Unruhen-
Aufruf zu sofortigen Maßnahmen gegen Finanzspekulation mit Nahrungsmitteln. Weed 18.2.2011
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Protest in Uganda. Wer mitläuft, ist verdächtig. taz 18.04.2011
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Unruhen in Burkina Faso. Präsident in der Spirale der Gewalt. taz 18.04.2011
Sehr guter Artikel!
schrieb Gast in: Wir sparen uns die Feuerwehr Ein sarkastischer Blick nach Fukushima Ida stellt sich dann doch zwangsläufig die Frage, warum wohl so viele Expolitiker in den Energiekonzernen sitzen…?
Organisationsbüro Recht
thomashenningorganisationsbürorecht.de
Thomas Henning - 02.05. 2011
Es ist - nach wie vor - erstaunlich, dass Psychologen, Psychiater, Kriminalpsychologen der Ansicht sind, sie könnten eine zuverlässige Prognose zu Sachverhalten und Entwicklungen von Menschen nach der Haft in Form einer Sachverständigenauskunft mitteilen. Die Realität ist die, dass von 10 Gutachten, 9 nicht zutreffen und es hier um Menschen geht, die durch die vorhergehende Strafvollstreckung ihre Schuld getilgt haben. Einen Menschen mit den Mitteln redlicher Arbeit in diesem Bereich überhauot zu rpognostizoeren ist schon deshalb ein Unding, weil hier nur - und einzig - nach standartisierten und fragwürdigen Verfahren vorgegangen wird, ferner diese keinerlei Qualität in Form einer Aussage über das zukünftige Verhalten eines Menschen zum Inhalt haben können, sondern nur mit Vermtungen operieren. Auf Grund einer solchen Basis, einen Menschen, möglicherweise bis zum Tod in Gefangenschaft zu halten ist mehr als nur fragwürdig.