Wikileaks
schrieb Caspar Bildner in: Die Grenzen der Pressefreiheit Die britischen Pressegesetze ermöglichen Veröffentlichungsverbote- Guardian still under secret toxic waste gag
- Ivory Coast toxic dumping report behind secret Guardian gag
Telepolis zieht nach
schrieb Caspar Bildner in: Die Grenzen der Pressefreiheit Die britischen Pressegesetze ermöglichen VeröffentlichungsverboteTelepolis: Trafigura vs. Guardian: Die Freiheit, die Presse zu knebeln In Großbritannien versuchte ein Großkonzern, dem Guardian per Gerichtsbeschluss den Mund zu verbieten - allerdings ohne Erfolg von Michael Hörz | 26.10.2009
Als international operierendes Ölunternehmen hat man es nicht leicht: Ständig diese Umweltschützer, ständig irgendwelche Betroffenen, und dann auch noch die Presse, die ständig rumbohrt. Zum Glück gibt es ein Land, in dem sich die Medien bislang recht problemlos im Schach halten ließen. Die Rede ist nicht von einem kleinen Inselstaat mit ein paar Jahrzehnten formaler Demokratie, sondern von England.
arte: Zur Sache
schrieb Caspar Bildner in: Für immer verschlossen? Kritik am schwedischen Atommüllendlager aus der WissenschaftAuf die zunehmende Angst vor den Folgen der Erderwärmung reagieren Industrielle und manche Politiker mit dem Wundermittel Atomenergie: eine saubere und kontrollierbare Energie ohne schädliche Auswirkungen auf Mensch und Umwelt, die sogar zur nachhaltigen Entwicklung beiträgt. Aber ist sie wirklich so sauber, wie man uns weismachen will?
Atommüll, aber auch landwirtschaftlicher Abfall und chemische Produkte… Wie sieht es mit diesen Risiken in Europa aus? Welche Welt werden wir unseren Kindern hinterlassen? Eine Wiedergeburt der demokratischen Debatte zu diesem Thema und mehr Transparenz scheinen notwendig, damit der Büger erneut an die Möglichkeit glaubt, frei wählen zu können.
Ergänzend: auslandsjournal
schrieb Joséphine Glenz in: Für immer verschlossen? Kritik am schwedischen Atommüllendlager aus der Wissenschaftauslandsjounal: Strahlende Gefahr
Für eine Dauer von etwa 250.000 Jahren ist der nukleare Abfall aus unseren Atomkraftwerken gefährlich. Wohin mit diesem verseuchten Schrott? Das Problem ist weltweit ungelöst. Kein Land der Erde hat bisher ein funktionsfähiges Endlager in Betrieb genommen. Trotzdem werden neue Kraftwerke gebaut und geplant.
Ergänzend: Le Monde diplomatique
schrieb Caspar Bildner in: Gewollte Geschenke Die ungleiche Behandlung der Steuerzahler in DeutschlandLe Monde diplomatique: Lob der Steuer. Wie unser Abgabensystem privaten Reichtum fördert und das Gemeinwesen verarmen lässt. von Nicola Liebert
Bei einem Thema haben sich CDU/CSU und FDP im Bundestagswahlkampf besonders weit aus dem Fenster gehängt: Man werde, wenn es für Schwarz-Gelb reiche, die Steuern senken. Die Verhandlungen über die bevorstehende schwarz-gelbe Koalition in Deutschland hatten noch nicht angefangen, da erklärte CDU-Generalsekretär Ronald Pofalla schon, dass an diesem Ziel in jedem Fall festgehalten werde - ungeachtet des wegen der Finanzkrise ausufernden Haushaltsdefizits. Ebenfalls pünktlich zur Wahl forderten führende deutsche Ökonomen eine weitere Erhöhung der Mehrwertsteuer. Das zeitliche Zusammentreffen dieser Meldungen ist kein Zufall, sondern Beleg für einen besorgniserregenden steuerpolitischen Trend.
EM 2012
schrieb Joanna Trajowska in: Skandallotterie »Glücksspiel-Affäre« in Polen als Startschuß im WahlkampfEs sieht leider sehr schlecht für uns aus. Wie viele moderne Stadien haben wir denn überhaupt?
Liebe Grüße
Joanna
Spiegel TV leistet Schützenhilfe
schrieb Caspar Bildner in: Verbaler Amoklauf Sarrazin fällt wieder unangenehm auf- Bleib-Passiv zu einem Spiegel-TV Beitrag: SPIEGEL-Seher wissen weniger
taz zu KiK
schrieb Caspar Bildner in: »Besser als wie man denkt!« Die fragwürdigen Geschäftspraktiken von KiKDie Dienstleistungsgewerkschaft Ver.di hat eine »schwarze Liste« mit Unternehmen vorgelegt, die weniger als sechs Euro Stundenlohn zahlen. Dumping dürfe kein Geschäftsmodell sein, sagt der niedersächsische Ver.di-Chef Sauer
SZ zu KiK
schrieb Caspar Bildner in: »Besser als wie man denkt!« Die fragwürdigen Geschäftspraktiken von KiK- Süddeutsche Zeitung: Ein Leben zum Schnäppchenpreis. Ausbeutung durch KiK und Lidl
Die Hose für weniger als fünf Euro: Näherinnen in Bangladesch zahlen einen hohen Preis, weil deutsche Konsumenten vor allem eines wollen - billig einkaufen.
NDR Zapp zu Verona bei KiK
schrieb Caspar Bildner in: »Besser als wie man denkt!« Die fragwürdigen Geschäftspraktiken von KiKSie ist der Engel unter den Promis – Verona Pooth. So zumindest sieht sie sich selbst gern und dafür - für ihr soziales Engagement - bekommt sie bald auch einen neuen Preis, den NRW Landesmedienpreis 2009. Verona Pooth hat jetzt auch einen neuen Werbevertrag an Land gezogen. Sie ist die Ikone der Billig-Bekleidungsmarke »KiK«. Eine echte Überraschung! Denn »KiK« steht nicht nur für Dumping-Preise - sondern auch für Dumping-Löhne. Widersprüche in Veronas Welt!