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Why we Fight

schrieb Gast am 7.8.2013 10:30 in: Offenheit statt Hass Bemerkungen zum 10. Jahrestag von 9/11

Ich habe selber nicht den geringsten Zweifel das 9/11 gewollt und zugelassenw wurde von den USI. Schauen Sie bitte die BBC Doku »Why We Fight« (youtube) an, dann sind keine Fragen mehr offen. America braucht Krieg um zu ueberleben. Was bleibt dem Land auch anderes ueberig nach dem Fall es eisernen Vorhangs? Es musste eine neues Feindbild her, und zwar schnell.
Ubriegens hat das FBI Schwarz auf Weiss erklaert das Bin Baden nicht mit den Anschlaegen zu tun hatte.

Stiftungen

schrieb Gast am 11.7.2013 15:33 in: Nicht nur fürs Gemeinwohl Private Stiftungen und ihre Folgen

Ähnlich wie im Amteid »…den Nutzen für das Deutsche Volk zu mehren«, wird in der Realität »…den eigenen Nutzung zu Lasten des Deutschen Volkes zu mehren«, angewand.
Warum als nicht auch bei Stiftungen die Tatsache anerkennen; »das Geld geht (der Finanzbehörde) stiften«.
Entweder ist der Staat über Steuerzahlungen für gemeinschaftlicher Aufgaben zuständig, oder die staatlichen Aufgaben werden von Stiftungen übernommen, die dann vom Bürger mittels Steuern, nein Stiftungsabgaben, zu alimentieren wären.

Vielen Dank

schrieb Gast am 29.6.2013 8:45 in: Kein Sieg in Sicht Mexikos Drogenkrieg

Dieses Dossier ist logisch und nachvollziehbar aufgebaut und ausgeführt.
Es hat mir sehr geholfen :)

Banksterrettung

schrieb Gast am 19.6.2013 9:02 in: Wir retten nicht die Griechen, sondern die Banken Neue Zahlen von Attac Österreich

Wenn die Zahlen zutreffend sind ist es eine Tatsache, dass mit Willen der Politik mittlerweile »der Schwache den Starken stützt« und folglich die größten Volksbetrüger eben nicht hinter »schwedischen Gardinen« sitzen.

Zukunft Politik

schrieb Gast am 7.6.2013 8:31 in: Wie hast du`s mit der AfD? Über Europa, Linke und den Neoliberalismus

@ Axel Weipert,
eine soziale und christlich geprägte Politik wäre für Deutschland völlig ausreichend. Zumal in beiden Richtungen auch das Liberale bereits enthalten ist.
Diese Werte gibt es allerdings schon lange nicht mehr in der Politiklandschaft.
Vor diesem Hintergrund; ist die AfD keine Alternative, ebenso wie die sog. »etablierten« Parteien es nicht mehr sind.
Und nun?
Warum dann von den »Nichtwählbaren« nicht einmal etwas Neues wählen - und sei es zunächst als Warnschuss an die sog. Etablierten zu verstehen?!

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Ja und Nein

schrieb Axel Weipert am 6.6.2013 22:15 in: Wie hast du`s mit der AfD? Über Europa, Linke und den Neoliberalismus

Dass die Etablierten gerade in den vergangenen Jahren viel Kredit verspielt haben, würde ich auch so einschätzen. Die Frage ist aber: Stellt die AfD wirklich eine Alternative dar? Oder ist sie nicht vielmehr derselbe neoliberale Einheitsbrei, nur eben einen Zacken schärfer serviert?

Zukunft Politik

schrieb Gast am 4.6.2013 8:51 in: Wie hast du`s mit der AfD? Über Europa, Linke und den Neoliberalismus

Dass die AfD diesen Zulauf hat (ebenso wie die weiteren kleineren Parteien) ist direkt einer realen Politik zu verdanken, die den normalen Bürger längst abgekoppelt hat.
Regierung und Opposition haben, wechselweise in Regierungsverantwortung stehend, das Ansehen in eine Politik gegen Null gefahren.
Pest und Colera ist eben keine Alternative, warum dann nicht einmal eine andere »Nichtalternative« wählen?

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kleiner Hinweis

schrieb Axel Weipert am 20.3.2013 0:07 in: Leere Kirchen, volle Kassen Die Finanzierung des Christentums in Deutschland

Das ist sicher eine mehr als fragwürdige Angelegenheit. Lesen Sie hierzu doch auch, mit weiterführenden Informationen: http://www.dasdossier.de/presseschau/kultur/weltbilder/eine-notwendige-debatte

Beste Grüße,

Axel Weipert

Leere Kirchen, volle Kassen

schrieb Werner Runde am 16.3.2013 10:33 in: Leere Kirchen, volle Kassen Die Finanzierung des Christentums in Deutschland

Seit über 200 Jahren werden die Kirchen jetzt schon entschädigt. Es wird allerhöchste Zeit, dass hiermit Schluss ist. Die unorganisierten Konfessionslosen lassen sich das gefallen. In den Mainstream Presseorganen wird dieser Skandal überhaupt nicht thematisiert.
Mit freundlichen Grüßen