Der Skandal um das Nuklearmüllager Asse wird derzeit von einem Untersuchungsausschuß des niedersächsischen Landtags aufgearbeitet. Christiane Gref stellt in der Zeit die Frage [7], wie es bei der Helmholtz-Gesellschaft und die ihr untergeordneten Gesellschaft für Strahlenforschung zu Verdrängen und Versagen kommen konnte. Ein Grund liege in der Nähe zur Nuklearwirtschaft. Deutschlandfunk hörte [8] sich die Aussage des ehemaligen Asse-Leiters beim Untersuchungsausschuß an.
Links:
[1] http://dasdossier.de/schwerpunkt/atomenergie
[2] http://dasdossier.de/stichwort/atommuell
[3] http://dasdossier.de/stichwort/atomendlager
[4] http://dasdossier.de/stichwort/atomendlager-asse
[5] http://dasdossier.de/nutzer/jos%C3%A9phineglenz
[6] http://dasdossier.de/sites/dasdossier.de/files/imagecache/Vollbild/imagefield/untiefen-im-untersuchungsausschuss-434.jpg
[7] http://www.zeit.de/2009/44/Helmholtz?page=all
[8] http://www.dradio.de/dlf/sendungen/umwelt/1065221/
[9] http://www.zeit.de/2009/44/Helmholtz
[10] http://dasdossier.de/medium/die-zeit
[11] http://dasdossier.de/autor/christiane-grefe
[12] http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2009/11/06/dlf_20091106_1145_dd6edcbb.mp3
[13] http://dasdossier.de/medium/deutschlandfunk-umwelt-und-verbraucher