Presseschau Adam Opel AG

Heute hüh, morgen hott

Das Opeldesaster zwischen Wahlkampf und Co-Management

Bei Telepolis schreibt Peter Nowak über das Gezerre um die Zukunft des Autobauers. Dabei gerät die Bundesregierung in die Kritik, die sich vor allem für ihren Wahlkampf interessiert habe und sich dabei mit unverbindlichen Versprechungen abspeisen ließ. Aber auch die Gewerkschaft IG Metall bzw. der Opel-Betriebsrat scheinen sich mit allzu lokalem Blick eher als Co-Manager denn als Kämpfer für die Arbeitsplätze engagiert zu haben. In ähnlicher Weise kommentiert das die junge Welt. Der Standortpoker werde nun von GM fortgesetzt; fraglich ist noch, ob die Gewerkschaften dieses Spiel mitspielen werden.

Inhalt abgleichen